Was Geld wirklich mit dir macht und was du daraus lernen kannst

Als Unternehmerin wünschst du dir nichts mehr, als mit dem was du tust, Geld zu verdienen. Als Money Alchemistin arbeite ich mit meinen Kundinnen an den tiefsten Schichten ihrer Geldenergie. Doch auch wenn du kein eigenes Business hast, ist Geld ein dominantes Thema.

 

Was ich dabei entdecke ist interessant.

Geld regiert die Welt. Ist das so?

Besonders deutlich wird dies in der aktuellen Gesellschaftslage. So ist es kein Wunder, dass viele Menschen einen Groll hegen gegen Menschen, die viel Geld verdienen.

 

Ich glaube nicht, dass Wut, Ärger oder Neid etwas Schlechtes ist. Es gehört zum Menschsein dazu. Es macht einfach deutlich, wo du in deinem Leben stehst. Es identifiziert deine wunden Stellen oder deine energetischen Lecks.

 

Der nächste Schritt wird zu einem kraftvollen, wenn du dich diesen Themen stellst. Da stoppen jedoch sehr viele und gehen direkt in die Anklage oder in die Opferhaltung.

 

Geld multipliziert dich um ein Vielfaches von dem, wer und was du bereits bist.

 

Ein Mensch mit Gier oder Hunger nach Erfolg, wird als Führungsperson noch machthungriger. Wird noch mehr Kontrolle beginnen auszuüben.

 

Ein Mensch, der Geld wertschätzt, aber ohne das Ego und diesen Hunger nach Anerkennung wird fähig sein, Geld zu anderen Zwecken auszugeben, als nur dem eigenen Profit.

 

Geld verstärkt wer du wirklich bist.

Die zwei oben genannten Beispiele sind in der Realität noch viel komplexer und oftmals nicht auf den ersten Blick erkennbar.

 

Meine Aufgabe an dich ist, dass du dich in den nächsten Wochen gut beobachtest.

  • Wie reagierst du auf Geld und was tust du damit?
  • Macht Geld dich grosszügiger?
  • Hast du Angst, es zu verlieren, wenn du es hast?
  • Lenkst du von deinen Problemen gerne ab und beschuldigst andere, sie seinen geldgierig?
  • Aus welchem Grund hast du dein Business gestartet?
  • Gehst du beim Geld in die Opferhaltung?

Wer willst du wirklich sein? Leaderin deines Lebens oder Opfer?

In meiner Arbeit ist feminines Leadership ein so wichtiges und zentrales Thema. Ich spüre bei meinen Kundinnen exakt genau den wunden Punkt auf, so dass sich dieser Knoten lösen kann. Das ist nicht leicht, aber wer sein Business in die Grösse bringen will, muss willens sein, bei sich selber zu beginnen.

 

Wenn du das kannst, dann katapultierst du dich und dein Business in Höhen, die dich erfüllen.

Und wenn du ein Business mit Herz hast, dann wird dich dieser Zuwachs an Einkommen zu einer noch wohlwollenderen und liebenswürdigen Person machen!

 

Und das ist es, was die Welt braucht!


infocall business 2. November 2022

Ich bin damit verstanden, dass Andrea Hiltbrunner (Womanifest AG) mir ihren Newsletter senden darf. Ich kann mich jederzeit austragen.  



Nun zu dir:

  • Wer willst du sein in deinem Business?
  • Was macht Geld mit dir?
  • Welche Institutionen unterstützt du?

Bitte teile deine Einsichten im Kommentar. Ich bin gespannt und lese jeden mit grossem Interesse!

 

In Liebe, Andrea Hiltbrunner

 

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Kommentare: 26
  • #1

    Christin (Montag, 27 Februar 2017 16:56)

    ich will die leaderin meines lebens sein. Geld macht mich unabhängig, eigenständig und verhilft mir das zu tun was ich gerne tue. ich spende regelmässig, unterstütze Tierheime, bin in einem serviceclub der gutes tut, org. Künstler für Ausstellungen und unterstütze dadurch kunstschaffende.

  • #2

    Silke (Montag, 27 Februar 2017 20:10)

    Wenn ich Geld bekomme oder habe entsteht Angst, dass ich es wieser schnell ausgebe. Was ich auch häufig getan habe.
    Wenn ich es schaffe es eine ganze Weile zu halten, und eine zeitlang eher sparsamer werde als wenn ich wenig Geld zur Verfügung habe dann denke ich: ok, du kannst es halten, und dann gebe ich es aus. Eine seltsame Sache, die ich nicht verstehe. Ich habe das Gefühl ich bin dem Geld nicht gewachsen.

  • #3

    Monika Thaler (Montag, 27 Februar 2017 21:45)

    An sich habe ich ein sehr entspanntes Verhältnis zu Geld, ich habe einen absolut gleichmäßigen Geldstrom und kann das Geld das ich verdiene auch sehr gut halten. Ich horte das Geld nicht auf der Bank, sondern investiere es gerne auch in meine eigene Entwicklung, trotzdem kommt meine Altersvorsorge nicht zu kurz. Das gilt für das Geld, das ich über meine Festanstellung verdiene. Meine größte Herausforderung ist es, für das was ich liebe, für mein Business, Geld zu anzunehmen. Daran werde ich weiter arbeiten. Da merke ich doch sehr, dass ich da noch sehr an mir arbeiten darf.

  • #4

    Angelika (Montag, 27 Februar 2017 21:46)

    Liebe Andrea, ich möchte mutig, frei und unabhängig sein. Gerade das Geldthema spiegelt mein Selbstwert. Ich war jahrelang überzeugt, dass ich nicht gut genug bin erfolgreich zu sein. Dank Dir und Deinem Sein schaffe ich es immer mehr, mich anzunehmen und zu lieben so wie ich bin. Ich wachse in mir und ich weiß, dass ich auch im Außen wachsen werde. Ich liebe es meine Kundinnen in Ihr Vertrauen und Potenzial zu führen sie zu berühren und auf ihrem Weg zu begleiten. Und was gibt es schöneres, mit dem Geld zu verdienen, was mein Herz schneller schlagen lässt.

  • #5

    Anett (Montag, 27 Februar 2017 21:48)

    Ich habe erkannt, dass ich Angst habe das Geld zu verlieren sobald ich es in den Händen halte. Diese Angst hält mich unbewusst davon ab Geld zu verdienen und bringt mich in finanziell unangenehme Situationen.
    Ich spende regelmässig an Vereine oder Stiftungen die sich für Randgruppen einsetzen.
    Vielen Dank für diesen Artikel.
    Liebe Grüsse Anett

  • #6

    Walburga Hupe (Montag, 27 Februar 2017 22:40)

    Ich freue mich über das Geld, das auf meinem Konto landet. Da ich Frauentempelgruppen leite, die halbjährlich laufen, kommt am Anfang des Halbjahrs immer eine schöne Summe zusammen. Das ist unglaublich schön! Aber da ich eine Gruppe in Hamburg und meine Seminare nicht allein, sondern im Team gebe, ist das Geld nicht nur für mich, ich muss davon abgeben. Ich schiebe regelmäßig Geld aufs Sparkonto und gebe von da aus bestimmte Beträge aus. Ich habe einen ziemlich guten Überblick und gehe regelmäßig auf mein Konto. Ich spende auch regelmäßig für Frauen- und Umweltprojekte, das mache ich schon seit meinem 18. Lebensjahr (mit Amnesty fing es an). Ich wünsche mir mehr Leichtigkeit für meinen Umgang mit Geld und Vertrauen, dass es weiter fließt, dass ich es anziehen kann mit meiner Herzensaufgabe. Da meine Enkelkinder gerade in mein Leben purzeln, ist die Zeit für meine berufliche Leidenschaft etwas zusammengeschrumpft. Ich danke Dir für die vielen Anregungen, liebe Andrea. Ich bekomme viele Impulse, die ich aber nicht so schnell umsetzen kann - und als weise Alte bin ich auch in einem langsameren Tempo, das merke ich deutlich. Ich fokussiere mich gerade und genieße das frische Grün in meinem Garten.

  • #7

    Renate Wenning (Montag, 27 Februar 2017 23:33)

    Mein Verhältnis zu Geld hat sich in den letzten drei Jahren sehr zum positiven geändert. Je mehr mein Selbstwert steigt, desto lieber mag ich das Geld! Während ich früher nur Leute kannte, die nicht viel Geld zur Verfügung hatten, da Geld ja bekanntlich stinkt, ziehe ich mittlerweile auch Menschen an, die reich sind, es sich gut gehen lassen und an ihre Mitmenschen denken. Geld bedeutet für mich Macht, die ich nutzen kann, um kreative Projekte durchzuführen. Ich möchte mehr davon und im Reichtum ( innen und außen) baden. Als Arbeiterkind zettle ich in meinem System gerade eine kleine Revolution an und darüber freue ich mich sehr. Geld ich liebe Dich, ich nehme Dich gerne in die Hand und gebe dich auch gerne weiter.

  • #8

    Andrea (Dienstag, 28 Februar 2017 09:14)

    Mir geht es grad ein bisschen so wie Renate Wenning. Ich kenn bis heute nur Menschen, die ab Existenzminimum leben. Meine Familie wurde sehr stark von unseren Grosseltern geprägt. Jedes Familienmitglied hat enorme finanzielle Schwierigkeiten! Mein Grossvater ein Verdingbub, meine Grossmutter in ärmsten Verhältnissen aufgewachsen, haben eine tiefe Abneigung gegen Menschen, denen es gut geht und die viel Geld haben. Ich war eine überzeugte Geldgegnerin. Mein Leitsatz war, wo kein Geld ist, da verliert der Kaiser seine Rechte :) Ich muss zugeben er gefällt mir auch heute noch. Ich fühlte mich am wohlsten unter Menschen, die Häuser besetzten und Nachts die Mülltonnen der Supermärkte nach Essen durchsuchten. Dass "kein Geld haben" mich sehr kreativ und erfinderisch macht hat mir immer sehr gefallen. Wenn ich keins habe, dann kann es mir auch niemand wegnehmen. Vor einigen Monaten bin ich im Internet auf ein Webinar gestossen. 3 Stunden voller Power und mein Denken hat sich radikal verändert. Da habe ich die Money Activation gemacht und bin nun auf einem ganz anderen Level, meine Freunde findens irgendwie nicht so toll. Nicht mehr zu Ihnen zu gehören, das hat mir Angst gemacht. Auch meine Familie wurde an Weihnacht nicht verschont :) Ich habe Goldbändeli und goldenes Papier so wie Ferrero Rocher verwendet um die Päckli einzupacken. Dann musste Sich jeder meine Rede über die selbst erschaffene Opferrolle anhören. Der Widerstand war enorm :D Ich kann heute sagen, ich finde Geld super und freue mich darauf, endlich meine Träume und Wünsche erfüllen zu können. Der Welt etwas zurück zu geben und in die Fülle zu kommen.

  • #9

    Sonja (Dienstag, 28 Februar 2017 09:45)

    Liebe Andrea, mein großes Businessziel ist es unabhängig und frei zu sein.
    Dabei erlaube ich mir Geld und Fülle mit dem zu verdienen, was ich wirklich gut kann und was ich liebe, zu tun. Es gibt nichts Schöneres. Wenn ich Erfolg habe, kann ich andere unterstützen und fördern.

  • #10

    Marianne (Dienstag, 28 Februar 2017 13:47)

    Liebe Andrea, Geld ist gerade heute mein Thema. Da ist ein Loch, Blockade. Dieser Zustand bringt mich in ein Ohnmachts Gefühl, in die Opfer Rolle, macht mich abhängig und unfrei. Geld scheint was mit Macht, im Sinne von Eigenverantwortung, und Selbstwert zu tun zu haben. Wenn ich mich zurück nehme, verstecke, und meine Fähigkeiten der Welt nicht gebe, spiegelt mir das Geld diese Situation und hält sich auch zurück. Das scheint tiefer zu gehen und ein Familienthema zu sein, also diese Opfer Haltung, Bescheidenheit. Im Gegensatz dazu war mein Vater Geschäftsmann. Ich habe dies immer abgelehnt. Ich wünschte mir, ich könnte davon jetzt lernen. Leadership und in Sachen Geld unabhängig und frei werden. Mein grosser Wunsch ist, mit meinem Herzwunsch, meiner Berufung, Fülle auf allen Ebenen, auch finanziell, erleben zu können. Also das Gefühl erleben, dass genug da ist für mich und für andere.

  • #11

    Nadja (Dienstag, 28 Februar 2017 17:11)

    Geld macht mich grosszügig. Ich lade Menschen ein, ich mache ihnen gerne Geschenke, ich kann sie unterstützen. Wenn ich viel Geld habe, gebe ich es viel klarer und deutlicher aus in Läden, die zwar teurer sind, aber ich weiss, da stehen Familien dahinter oder gute Ideen. Wenn ich weniger Geld habe, merke ich, dass ich auch LowBudget-Einkäufe tätige und das möchte ich nicht. Ich hatte immer genug Geld in meinem Leben und ich kenne kaum Menschen, die "reich" (im Geldsinne) sind. Das ist ein fremdes Land für mich...ich möchte es auch bereisen. Ich möchte das Geld als Gegenwert von Freiheit einsetzen.
    Mit meinem Business möchte ich aufklären, Wissen verbreiten, Licht ins schummrige Zimmer zu bringen, was wir wirklich verändern und begleiten können mit heilkundlichen Ansichten und Methoden. Ich möchte den Menschen Flügel geben um sich zu erheben und nicht ständig abhängig sein zu müssen von "der Doktor sagt".

  • #12

    Biljana (Dienstag, 28 Februar 2017 22:56)

    Ich möchte Inspiration sein, Transformation auslösen und Harmonie und Frieden bringen in meinem Business! Tief innen träume ich von einer Welt ohne Geld. Ich finde auch das bedingungslose Grundeinkommen eine tolle Idee. Und ich sehe, dass die Zeit noch nicht reif ist in der Gesellschaft. Schade! Geld macht mich kribbelig, beschwingt und gibt mir Sicherheit. Mittlerweile hab ich das liebe Geld wirklich gern bekommen, war es lange irgendwie eine Art Feinbild. Ich wollte immer auf eine gute, sinnvolle Art und weise Geld verdienen, was ich auch tat! Mein Geldfluss in meinem Business ist konstant und am wachsen. Ich unterstütze eine Schule in Mali, WWF und Surprise Strassenmagazin in der Schweiz und habe viele Familien auf meinen Reisen früher in Indien und Westafrika vor Ort oder von der Schweiz aus unterstützt.

  • #13

    Andrea Hiltbrunner (Mittwoch, 01 März 2017 08:29)

    Liebe Christin, wow!! So viele wundervolle Unterstützung, welche du bietest! <3 Andrea

  • #14

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:40)

    Liebe Silke, kannst du das Geld einmal unter dem Aspekt der Partnerschaft betrachten? Also wie du mit Geld umgehst im Vergleich wie du mit einem Partner oder Lover umgehst? Was ändert sich dabei bei diesem Gedanken? Was fällt dir da auf? herzlichst, Andrea

  • #15

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:41)

    Liebe Monika, das Geld ist direkt an deinen Selbstwert gekoppelt. Ich weiss über deine Arbeit Bescheid und weiss, wie fantastisch sie ist. Nur Mut! Andrea

  • #16

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:42)

    Liebe Angelika, du sprichst weise und wahre Worte! Nur weiter so, zeige dich und deinen Service. Es ist ein Geschenk! Herzlichst, Andrea

  • #17

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:43)

    Liebe Anett, vielen herzlichen Dank! Ich spüre deine Inspiration und die Kraft und den Mut! Herzliche Grüsse an dich, Andrea

  • #18

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:45)

    Liebe Waldburga, jeder Mensch hat sein Tempo und soviel ich von dir sehe, bist du ganz wunderbar am umsetzen und auf zack! Allerliebste Grüsse, Andrea

  • #19

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:46)

    Liebe Renate Wenning, ich liebe deinen Kommentar!!!! Da kommt so viel Freude entgegen! Herzlichst, Andrea

  • #20

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:48)

    Andrea, da hast du einen tiefen Prozess in Gang gebracht. das ist einfach beeindruckend. ich freue mich, dass dir die Money Activation so sehr helfen konnte! Du kannst mit Geld ganz viele wunderbare Dinge tun, die andere unterstützen. Liebe Grüsse, Andrea

  • #21

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:49)

    Liebe Sonja, wie wertvoll! Ich spüre dein grosses Herz! Herzlichst, Andrea

  • #22

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:51)

    Liebe Marianne, deine Erkenntnis ist ein sehr wichtiger Schritt. Die Verbindung zu deinem Vater ein zweiter. Es gibt Lösungen. Ich sehe sie. Liebe Grüsse unterdessen, Andrea

  • #23

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:53)

    Liebe Nadja, da hast du sehr viel Klarheit in deinem Herzen und ich bin überzeigt, dass du Erfüllung findest. Das kann ich deutlich wahrnehmen. Bringe dich in diese Energie, von ich bin schon da. Andrea

  • #24

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 07 März 2017 19:54)

    Liebe Biljana, ich danke dir sehr für deinen Beitrag! Du machst so eine wundervolle Arbeit! Herzensgrüsse, Andrea

  • #25

    Luisa (Montag, 31 Oktober 2022 16:52)

    Ich bin in einem Angestellten Verhältnis. Verdiene eher mittelmäßig.
    Zu Geld habe ein eher entspanntes Verhältnis .So wie es reinkommt, gebe ich es auch wieder aus. Sparen kann ich nur wenn ich ein Ziel habe.
    Ich unterstütze mehrere Tierschutzorganisationen und auch soziale
    Projekte die mich ansprechen und für sinnvoll halte.
    Angespannt wird es nur wenn ich viel mehr Geld zu Verfügung habe.
    Wie gerade im Moment, da ich mir meine private RV ausbezahlen habe lassen
    Da merke ich wie schön es ist, mir Dinge leisten zu können, die sonst außer
    Reichweite sind. Kann in meine Weiterentwicklung investieren, was mir sehr viel Freude macht. Ich leiste es mir auch, das meiste jedenfalls.
    Ich will, dass es genau so bleibt und weiss nicht, wie ich das anstellen soll.
    Ich glaube, ich mache mir zum ersten Mal wirklich Gedanken um Geld.

  • #26

    Andrea Hiltbrunner (Freitag, 04 November 2022 08:08)

    Liebe Luisa, hab vielen Dank für deine Gedanken! Ich spüre, dass da etwas in Bewegung kommen will und finde deine Offenheit toll, dies so anzunehmen. Love, Andrea