Was du über dein Drittes Auge wissen musst und wie du es stärken kannst

Das Dritte Auge oder in meiner Mystery School auch das Horus Auge genannt, ist Sitz deiner Intuition und des Inneren Sehens. 

 

Lass uns tiefer eintauchen und lerne, wie du deine Intuition stärken kannst.

 

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Was ist das Dritte Auge oder das Ajna genau?

 

Das Dritte Auge ist für mich ein sehr spezielles Energiezentrum, da wir als spirituelle Wesen noch so vieles lernen oder erkennen dürfen. Das Dritte Auge ist Heimat unserer Intuition, der Verbindung, die wir zu unserem Geist oder der Geistigen Welt haben. Es ist Sitz des Inneren Sehens und enorm vielseitig.

 

Bereits die Alten Ägypter wussten über das Dritte Auge bestens Bescheid. Wie können wir moderne Menschen bloss denken, dass wir alles immer besser wissen?

 

Keinesfalls. Der Querschnitt des Hirnstammes sieht exakt so aus wie das Horus Auge.

WAS BEDEUTET EIN FREIES ODER BLOCKIERTES STIRNCHAKRA?

 

Dies gehört zu einem freien Dritten Auge:

  • Du bist verbunden mit deiner höheren Stimme, dem Höheren Selbst
  • Du kannst dir vieles vorstellen, hast eine aktive Fantasie. (Achtung, das negative Kopfkino möchten wir hier nicht wirklich aktivieren)
  • Du kannst gut schlafen und bist in einem Gefühlszustand von Harmonie
  • Du hast hellsichtige Gaben oder kannst Energien lesen
  • Du triffst Entscheidungen aus der Intuition heraus und erlebst, Synchronizität dadurch. Dieses im Flow sein von Zulassen und Handeln Im Einklang.

Blockierter Zustand:

  • Brett vor dem Kopf
  • Sture Sichtweisen
  • Kopfthemen und Augen, oftmals auch Ohrenthemen. Wobei ich hier deutlich darauf hinweise, dass dies grössere Zusammenhänge hat und nicht nur in diesem Energiezentrum zu finden ist.
  • Hormonthemen, da das Gehirn diese steuert
  • Psychische Themen

In meinen Healingsessions gehen wir Chakra um Chakra durch, jedoch sind diese Themen und Blockaden immer als Ganzes zu sehen.

 

DAS eigene denken erkennen können

 

Hier kommt eine wichtige Erkenntnis, über welche ich ausführlich in meinem Buch geschrieben habe:

 

"Du bist mehr als du denkst." Andrea Hiltbrunner

 

Wir sehen die Dinge gerne so, wie wir gelernt haben sie zu sehen und ebenfalls zu denken. Unser Umfeld hat dies beeinflusst, das Elternhaus, die Strukturen der Gesellschaft, in denen wir aufgewachsen sind. Das Schulsystem hat uns gezeigt, was wir über uns selbst denken und vor allem, was wir nicht sind.

 

Wie wir gesehen werden, hat also mit der Person zu tun, die uns sieht. Und dazu kommt, dass du dich ebenfalls so siehst, wie du es gelernt hast.

 

Uff, ziemlich viel Sehen und Einfluss und Beeinflussung.

 

 

Übrigens: Unser Sehen und Denken werden nicht nur von früher beeinflusst, sondern wir bringen bereits einen grossen Anteil mit auf die Welt. Unsere Seele hat sehr viel Erfahrung in diesem Bereich gemacht und das Schöne daran ist, dass wir alle über diese Erfahrungen hinauswachsen und neues lernen können.

 

Unsere Welt geht von 3D auf 5D und dies wird unser Stirnchakra sehr fördern. Wir sehen bislang nur das, worauf wir trainiert sind. Doch das Bewusstsein wird nun Tag für Tag grösser und somit kommen auch Dinge ans Tageslicht, Qualitäten und Gaben, die in dir noch ungelebt sind. Freue dich darüber, denn so wird deine Intuition auch geschult.

 

Das Problem bei dem ganzen ist, wie tiefgreifend dieses Denken über uns selbst geht und wie oft wir fremdgesteurt sind.

 

Ich merke das immer wieder, wenn es bei meinen Kundinnen um das Thema Träume, Vision und Geld geht. Da wird das Glaubenssystem sehr sichtbar.

  • Oftmals hören sie Stimmen in sich, dass etwas nicht geht. Doch diese sind sehr oft übernommen.
  • Du kennst dies sicher auch.

Denke bitte gleich jetzt an etwas, was du dir gerne wünschst oder auch im finanziellen Bereich. Vielleicht eine Summe durch deine eigene Arbeit. Ein Traum, ein Projekt.

  • Und dann kommt irgendeine Stimme in dir, die sagt, das geht jedoch nicht.
  • Diese Stimme kannst du lokalisieren und du weisst auch genau, wessen Stimme dies ist.
  • Sicherlich jemand dir Bekanntes.

 

Wenn ich dich nun in das berühmte Brett vor dem Kopf, einlade, welches wir alle haben, dann können wir gleich gewisse Dinge klären.

 

Im Verlaufe deines Lebens hast du dir eigene Regeln zurechtgelegt oder solche von anderen übernommen. Ich gebe dir einige Beispiele:

  • Wenn ich nein sage, werde ich nicht geliebt.
  • Ich muss perfekt sein, um nach aussen hin aufzutreten.
  • Ich finde nur einen Partner, wenn ich hübsch, attraktiv, intelligent bin.
  • Ich muss perfekt Englisch sprechen, bevor ich mein Geschäft auf Englisch starte.

Dies sind Regeln, die einst ihre Wichtigkeit hatten. Vielleicht waren sie für dich im Kindesalter oder als Jugendliche eine gute Hilfe. Heute merkst du, dass dich diese Gedankenmuster nur noch einengen. Veränderung ist ein wichtiger Teil in unserem Leben. Du wirst älter und gehst neue Wege.

 

Heute sind dir andere Dinge wichtig als in jungen Jahren. Es ist möglich, dass du gewissen Vorstellungen entwachsen bist. Vielleicht hindern sie dich heute in deinem Vorankommen und Wachsen. Es gibt Altes und Verrostetes, das du gar nicht mehr brauchst. Das Problem an den Regeln ist, dass du so viele Regeln hast, von denen du bewusst gar nichts weisst. Du tust einfach, handelst wie immer. Mit dieser gewonnen Klarheit, verabschiedest du deinen inneren Kritiker und lernst stattdessen kraftvolle Wege zu gehen, um dir wirklich zu vertrauen.

 

Zwei-Schritte-Prozess: Entdecke deine Regeln

 

Regeln treffen wir überall an. Hier sind die verschiedenen Lebensbereiche, die dir als Anregung dienen können: Karriere, Beziehung, Familie, Einkommen, Lernen, Gesundheit, Garderobe, Aussehen allgemein, Erholung, Wohnen.

 

Schreibe alles auf, was dir aus deinem Alltag in den Sinn kommt. Du kannst kreuz und quer vorgehen oder zuerst den einen Bereich durchgehen, dann den anderen. Es ist nicht relevant, ob dir die Regeln wichtig oder unwichtig erscheinen. Vielleicht versteckt sich da bereits eine Regel: Es muss etwas äusserst Wichtiges sein, damit es einen Wert hat.

 

1. Schritt: Notiere dir hier eine bekannte Regel. Ein Glaubenssatz.

 

2. Schritt: Umformulierung

 

Ab heute wählst du kraftvolle und neue Wege. Verabschiede dich von deinen alten und dich hindernden Regeln. Formuliere deine Regeln neu.

 

Beispiel:

 

Alte Denkweise: Ich fühle alte Verletzungen, die mich hindern, klare Entscheidungen zu treffen.

 

Neu: Die negativen Glaubensmuster meiner Kindheit haben ab jetzt keinerlei Macht mehr über mich. Ich bin innerlich und äusserlich frei und treffe täglich Entscheidungen, die im Einklang mit meinem heutigen Leben passen.

NUN ZU DIR

 

Schreibe deine Umformulierung gleich hier im Kommentar auf und stärke deine neue Denk- und Handlungsweise gleich mit. Ich lese und beantworte jeden einzelnen selbst. Zeige dich.

 

LOVE, ANDREA HILTBRUNNER

 

 

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Kommentare: 14
  • #1

    annet (Dienstag, 11 Oktober 2022 09:04)

    Liebe Andrea,
    tut gut sogleich mit Tagesbeginn diesen Impuls von dir zu erhalten.
    Konkret erschien bei mir dieser Gedanke und Glaubenssatz in Bezug auf mein neues Lebensprojekt und - ort: "Dieses Projekt ist viel zu groß für dich, so weit weg im Ausland, du wirst dich wieder mal überanstrengen, du wirst mittellos und ohne Geld enden und alles wird verloren sein." Wenn ich das jetzt ins Gute und Schöne wende erscheint Folgendes: " Du darfst ein wunderbar neues und freies Leben in Selbstbestimmtheit finden, in einem Land von bezaubernder Natur und auch Kultur. Dein zukünftiges Projekt dort, wird Erfolg haben, denn das ist es, was gebraucht wird aktuell und darüber hinaus in dieser Welt." Herzliche Grüße von Annet

  • #2

    Ruth (Dienstag, 11 Oktober 2022 13:38)

    Ich muss perfekt sein um mich mit einem Malraum zum Coachen und für Malangebote selbstständig zu machen. Ich werde scheitern, weiterhin kein eigenes Geld verdienen und meine Gaben nicht leben.
    :
    Ich darf, so wie ich bin, einen Malort ins Leben rufen, der für viele hilfreich sein wird. Mein Angebot hat wert und ich werde damit eigenes Geld verdienen und meine Gaben in die Welt geben.

    Danke!

  • #3

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 11 Oktober 2022 13:58)

    Liebe Annet, ich freue mich so sehr, dass dir mein Artikel so wertvolle Impulse gibt. Ebenso, wie du deinen Herzenswunsch so umformulieren konntest. Es entsteht sofort etwas ganz anderes mit einer höheren Energie! Falls du meinen Support brauchst betreffend der Umsetzung, lass es mich in unserer Zusammenarbeit wissen. Love, Andrea

  • #4

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 11 Oktober 2022 14:00)

    Liebe Ruth, Perfektion ist eine Illusion! Beim Malen, dem kreativen Schaffen ist es so enorm wertvoll, wenn du das loslassen kannst. Die besten Lehrerinnen und Lehrer sind die, die Freiraum lassen und zeigen, was im Moment entstehen kann und selber noch immer Neues dazulernen. Ich möchte dich von Herzen ermutigen, diesen Malraum zu öffnen!
    In Liebe, Andrea

  • #5

    Eva Maria (Dienstag, 11 Oktober 2022 19:39)

    Seit meiner Jugend sagen mir bereits immer wieder verschiedene Menschen, dass ich besondere Gaben habe und sie einsetzen muss. Ich glaube immer noch, dass ich an der falschen Stelle ansetze, meine Botschaft nicht richtig formulieren kann und nicht die erreiche, die ich ein Stück weit retten kann.
    Ich vertraue mir und der Richtigkeit meiner Entscheidungen. Ich diene mit meinen Gaben und erschaffe viel Wertvolles im Leben anderer Menschen, auch wenn ich den ganzen Weg heute noch nicht kenne. Er entfaltet sich zur rechten Zeit

  • #6

    Anne (Dienstag, 11 Oktober 2022 22:07)

    Ich bin Die, die nichts an der Situtation ändern kann.

    Zu jeder Zeit bin ich in Verbindung mit mir selbst und nehme meine Bedürfnisse wahr, kommuniziere sie, handele danach und kann damit Situationen zu meinem Wohle verändern.

  • #7

    Melanie (Mittwoch, 12 Oktober 2022 09:01)

    Hallo Andrea.

    Vielen Dank für diesen wieder sehr interessanten Impuls! Wie ich merke ist mein drittes Auge schon recht weit geöffnet. Wenngleich ich auch manchmal noch recht verkopft bin und kurzsichtig. Allerdings hat dies, wie du schreibst, Seine Ursache ja nicht nur hier.

    Beim lesen habe ich mich noch gefragt was es genau bedeutet, dass die Welt nun 5D wird. Wie kann man sich das denn vorstellen?

    Mein Glaubenssatz ist „ich muss es allen recht machen, damit ich dazugehöre und gemocht werde“

    Umgewandelt:
    ich darf endlich ich selbst sein! Und dadurch, dass ich mich nicht mehr verstelle und endlich Ich bin, akzeptieren mich die andern so wie ich wirklich bin !

  • #8

    Andrea Hiltbrunner (Mittwoch, 12 Oktober 2022 10:10)

    Liebe Eva Maria, schön, dass du das Vertrauen entdecken kannst, welches du leben darfst. Herzliche Grüsse und viel Freude, Andrea

  • #9

    Andrea Hiltbrunner (Mittwoch, 12 Oktober 2022 10:12)

    Liebe Anne, merkst du selbst die Kraft und Energie, die durch deine Umformulierung entsteht? Das eine ist Überforderung, die neue Energie ist Tatendrang gepaart mit Sicherheit. Love it! Andrea

  • #10

    Andrea Hiltbrunner (Mittwoch, 12 Oktober 2022 10:13)

    Liebe Melanie, ich freue mich, dass der Artikel für dich wertvoll ist! Und JA zu DIR und wie du selbst bist, dich ausdrücken können! Wundervoll. 3D auf 5D - da werde ich sicherlich einiges schreiben in Zukunft. Love, Andrea

  • #11

    Gerd (Mittwoch, 12 Oktober 2022 11:51)

    Liebe Andrea,

    vielen Dank für den tollen Blog der mich gleich zu einem meiner Themen
    nachdenken lies.
    Das Thema:
    Ich bin nicht gerne Sichtbar, da mich die Situation überfordern wird.
    Die Umformulierung:
    Ich wachse an der Herausforderung von mehr Sichtbarkeit und bekomme dadruch mehr Energie.

  • #12

    Andrea Hiltbrunner (Donnerstag, 13 Oktober 2022 11:34)

    Lieber Gerd, so viele Menschen haben Angst davor sichtbar zu sein. Wir alle merken auch, wie Schritt für Schritt dies kommen darf. Oftmals haben wir eine gewisse Vorstellung, die ist dann aber kaum so in der Realität. Keep on going! Herzlichst, Andrea

  • #13

    Rena Maria (Dienstag, 18 Oktober 2022)

    Liebe Andrea, erstmal vielen herzlichen Dank für Deine wertvolle Arbeit und Inspiration!
    Mein Thema:
    "Ich habe Angst zu scheitern, mich zu blamieren, wenn ich in die Sichtbarkeit komme. Es gibt schon so viele langjährig erfahrene Coaches mit besonderen Gaben. Wer wird da wohl auf eine 64jährige NeulingIn hören."
    Meine Umwandlung:
    "Gerade durch meine praktische Lebenserfahrung als "Alltagswunder" helfe Alleinerziehenden, Menschen mit behinderten Angehörigen und alle anderen, die sich von meinem besonderen Wesen angezogen fühlen und mein Projekt geht erfolgreich durch die Decke."

  • #14

    Andrea Hiltbrunner (Freitag, 21 Oktober 2022 11:23)

    Liebe Rena Maria, EXAKT GENAU SO! Und wir lernen so viel von Menschen, die älter als wir selbst sind. Ich bin überzeugt davon, dass dein Beitrag enorm wertvoll für die Menschheit ist! Sei herzlichst gegrüsst und ermutigt, Andrea