Meine 7 wichtigsten Schritte in meinem Business im 2014

Ich führe dich in 7 Schritten durch die Prozesse, die ich im 2014 gegangen bin und welche mein Business zum Wachstum und Erfolg führten.

 

Lass uns, bevor wir starten, kurz definieren, was Erfolg ist.

 

Erfolg ist eine individuelle Sache:

 

Für einige Menschen bedeutet Erfolg möglichst in kurzer Zeit viel Geld zu machen, im Mittelpunkt zu stehen, bei allen Menschen beliebt zu sein, Materielle Dinge zu besitzen, Ruhe und Frieden zu haben, eine Familie zu gründen, Freiheit, Reisen, etc.

 

Schritt #1: Meine Definition von Erfolg:

 

Für mich ist Erfolg, das Leben zu leben und zu manifestieren, welches tief in mir liegt {Berufung, Botschaft, Wahrheit}. Auszudrücken und vorzuleben, wozu ich eine tiefe Hingabe empfinde.  Dem Ruf nachzugehen, Menschen dadurch tief berühren zu können.

 

Erfolg bedeutet für mich, durch meine Bestimmung im Service der Menschheit zu sein.

Der Fokus ist also im SEIN.  Nicht im HABEN und im ETWAS sein. 

 

Dazu sind viele Schritte nötig, manchmal ganz wunderbare und zauberhafte, manchmal klar radikale Schritte, welche nicht so sexy sind.

#2: Intuition oder Angst

 

Ich folge immer der Intuition und lege nicht so viel Wert auf die Angst. Die Angst ist einfach kein guter Begleiter. In 2 Wochen kannst du hier meinen Artikel lesen, der dir den Unterschied klar machen wird. So wirst du sehen, ob du Entscheidungen aus Intuition oder aus Angst triffst. Der Unterschied ist manchmal subtil. 

 

#3: Entscheidungen treffen

 

Im 2014 musste ich so viele Entscheidungen treffen. Meine innere Haltung ist, klare und schnelle Entscheidungen zu treffen. Mein  A und O. Ich warte nicht zu lange ab, bin klar, was ich will, worin und in wen ich Geld investiere, auch wenn ich manch Mal nicht weiss, was die Zukunft exakt bringen wird. 


#4: Innere Führung 

 

Als ich Ende Dezember meine Herzessenzen wieder definiert hatte, war Leadership unter den Top 3.

 

Ich lasse mich von mir selber nicht runterkriegen. Ich habe gelernt, meine Zweifler zu führen. Nicht umgekehrt.


Warum?


Weil ich meine Energie lieber in das Vorankommen lege, als auf die Kreisdrehung.

Im Kreise drehen kann mal lustig sein, aber mir wird es relativ schnell langweilig und schwindlig.

 

Für mein Business hiess das im 2014: 4 Personen anzustellen!

 

Zweifel:

  • Ich muss alles selber tun.
  • Ich kann nichts abgeben.
  • Niemand kann mich ersetzen.
  • Es wird zu kompliziert, jemanden einzuführen.

Du siehst:

 

Diese Gedanken waren nicht sehr wachstumsorientiert. Im Gegenteil, sie hielten meinen Körper in einem Gefühl der Enge.

 

Yeah, ich schaffe Arbeitsplätze und Raum für meine Geniearbeit ( Mentoring & Guidance &  Kurse), gefiel mir dann schon besser!

 

#5:  Äussere Führung 

Ein Riesenschritt für mich. Dieser hat mit klaren Grenzen zu tun.

Was kann ich, was kann ich nicht, was mache ich und was mache ich nicht (mehr).


Ich würde sagen, das ist der Punkt, der eben nicht so sexy ist. Klare Regeln aufzustellen, wie ich arbeite und wie nicht, das brauchte Mut. Doch es hat sich absolut gelohnt.

Weisst du, wenn dein Business so wächst, dann ist die logische Folge davon, dass mehr Menschen in dein Leben treten. Und mehr Menschen heisst natürlich mehr Freude und Bereicherung, es bedeutet aber auch mehr Meinungen und {transparenterweise} manchmal  auch mehr Sorgen und Probleme.



Menschen haben immer Tipps, wie du es machen musst. Ich habe mich da ab und an verwirren lassen und wollte, dass es für jede und jeden recht ist. Wir kreative, helfende und heilende Menschen leiden manchmal etwas unter dem „People- Pleaser-  Syndrom“.

 

Geht leider nicht. Allen gefallen zu wollen, bedeutet, dass du dich verbiegst.

  • Dann bist du das Blättlein im Wind, mal so mal so.
  • Dann kreierst du für jeden ein neues Angebot.
  • Preisanpassungen à Gogo.
  • Hast du am Ende den Überblick verloren, was du willst.
  • Stehst du nicht zu deinen Werten und Wert.
  • Bist du Sklave von deinem Business anstelle vom Leader.

Es ist unabdingbar, gerade und aufrecht hin zustehen und deine Regeln zu kommunizieren:


  • Was kann man von dir erwarten, was nicht.
  • Wie das mit der Bezahlung läuft, wie nicht.
  • Leute ziehen zu lassen, die deine Strukturen nicht einhalten wollen.

Dazu gehört aber auch eine klare und ehrliche Kommunikation. Oftmals wissen die Menschen nicht, was sie wollen oder was sie brauchen. Sie sehen es nicht, denn sie sind sich selber zu nahe. Mein Part ist, klar aufzuzeigen und zu spiegeln, wo sie momentan stehen, wo ich sehe, dass sie noch Begleitung brauchen.

 

Aufrecht hin zustehen und für dich einzustehen hat zur Folge, dass man dich wahrnimmt.

 

#6: Bereit gesehen zu werden:

  • Sichtbar zu werden im 2014 war eine ganz runde Sache.
  • Es tat gar nicht weh.
  • Für mein Golden Glow Business Programm habe ich zum ersten Mal Videos gemacht.
  • Ich hatte mega Spass daran und es werden sicher mehrere folgen.

#7: Raus aus der Kuschelzone: Von individueller 1:1 Begleitung hin zu Gruppen:

Im 2015 sind die 1:1 Plätze stark reduziert. Doch um diesen Schritt gehen zu können, musste ich raus aus der Kuschelzone, rein ins Wachstum.

 

Mit fast 40 Einzelkundinnen kam der Schritt, den ich fürchtete:

Gruppen- Programme zu erstellen.

 

Doch mein Tag hat 24 Stunden und ich konnte nicht noch mehr Kundinnen annehmen.

Da war ein Durchbruch in meinem Gedankengut nötig. Dank meiner Businessmentorin sah ich das grosse Ganze und bin diesen Schritt gegangen.


Vom Einzelmentoring hinzu Gruppen zu 20-40 Menschen zu führen: HUI! Ja! PURES GLÜCK!

  • Meine purste Freude überhaupt.
  • Auch hier:
  • Es tat nicht weh.
  • Im Gegenteil!

Ich habe so viel Begeisterung dafür Gruppen zu führen, Menschen zusammen zubringen!

 

Auch in Zukunft:

 

Im 2015 wird diese für mich inspirierende Art der Arbeit noch mehr Raum einnehmen.

Der neue Golden Glow, welcher am 12. April 2015 an den Start geht, hat eine neue, frische, auf allen Ebenen bereichernde Gruppenoption.

 

Es ist faszinierend, in meinen Gruppen geschieht  so viel  Wachstum und "Bei -Sich -Ankommen".  Die Frauen öffnen und zeigen sich, haben Durchbrüche, die sie selber in grosses Staunen versetzt.

 

» Andrea ist drauf und dran aus mir eine komplett andere Frau zu machen. Es geschehen Dinge die ich niemals für möglich gehalten hätte. Ihre Art mit Menschen umzugehen ist einmalig! Danke Andrea! « Erika Gyger, Schweiz


Der beste Teil: 

Diese Arbeit verändert nicht nur mein Leben und das meiner Kundinnen auf positive und stärkende Weise, sondern auch das Leben all unserer Mitmenschen!


Ich freue mich über deinen Kommentar. Welcher der 7 Schritte bedarf deine Aufmerksamkeit?

 

In Liebe, Andrea Hiltbrunner

 

Am 12. April 2015 ist es soweit!  Zeit, deinen wahren Kern herauszuschälen, zu schimmern und golden zu glänzen.

 

Im Golden Glow  nehme ich dich an die Hand, führe dich durch jeden einzelnen Schritt, jedes Detail, wie du deine Berufung zu deinem Beruf machen kannst.

 

Die Essenz dieser Art von Business hat zur Folge, dass du deinen eigenen Wert erkennen kannst, dich ab dem Moment, nie mehr unter deinem Wert verkaufst.

 

Limitierte Teilnehmerzahl:

 

Die Vortore öffnen sich am 5. Februar 2015, wenn du hier auf der Warteliste eingetragen bist. 

 

Der offizielle Anmeldestart beginnt am 7. Februar 2015, falls es da noch freie Plätze hat.

 

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Kommentare: 11
  • #1

    Nicole Bailer (Montag, 02 Februar 2015 09:29)

    Liebe Andrea,

    Was für ein starker und Mit machender Artikel.
    In Punkt 1 bin ich ganz deiner Meinung. Meine Aufmerksamkeit brauchen die Punkte 2 - 7 ;-)

    Nein im Ernst, ich brauche zu allererst eine feste innere Basis, darf meine Wurzen tief in die Erde bringen und dann die Stabilität erhalten, die es für alle weiteren Schritte braucht.
    Ich freue mich darauf, in Dir eine wundervolle Wegbegleiterin gefunden zu haben.

    Alles liebe in die Schweiz auf dem schneereichen Allgäu,
    deine Nicole

  • #2

    Andrea Hiltbrunner (Montag, 02 Februar 2015 09:36)

    Liebe Nicole, herzlichen Dank für deinen Beitrag. Das mit den Wurzeln verstehe ich gut. Ein Baum kann gute Früchte tragen, wenn seine Wurzeln stark sind, er Nährstoffe aufnehmen kann und aus dieser inneren Kraft eine starke Krone tragen kann. Und ja, Punkt 2, den beleuchte ich speziell in 2 Wochen! Herzlichst, Andrea Hiltbrunner

  • #3

    Corinne (Montag, 02 Februar 2015 10:16)

    WOW!
    Wieder so ein wunderbarer HammerArtikel von Dir, liebe Andrea!
    Ich bin so dankbar und so beeindruckt und mein Inneres sagt auch hier:
    Ich will das auch!
    Ich will auch so klar, so intuitiv, so leadershippig, so vorangehend, so überzeugt und überzeugend, so konsequent, so furchtlos, so entscheidungsfreudig, so vorbildlich, so selbstliebend, so sich ausdehnend und heilsam sein wie Andrea!

  • #4

    Andrea Hiltbrunner (Montag, 02 Februar 2015 10:20)

    Liebe Corinne! Oh du Herzensgute! High 5 würden wir da wohl sagen. Und lass uns mal zusammen den Film "Braveheart" schauen! Ich freue mich auf die Dreambooklesung mit dir heute Nachmittag! Andrea Hiltbrunner

  • #5

    Corinne (Montag, 02 Februar 2015 12:03)

  • #6

    Markus (Montag, 02 Februar 2015 12:15)

    Salut Andrea.

    Ein sehr ansprechender Artikel. Ich sehe es ähnlich wie du es geschildert hast.
    Ich bin der Ansicht man sollte sich auf seinen inneren Ruf konzentrieren, wenn allerdings Hürden (Glaubenssätze, Ängste, Zweifel, etc) auftreten man sich mit ihnen auseinandersetzt. Ich glaube die Hürden kommen immer wieder, einfach in ein anderen Form. Wenn ich mit ihnen in den Kontakt trete und mir ihrer bewusst werde kann ich eine anhaltende Veränderung erzielen.

    Lieben Gruss
    Markus

  • #7

    Andrea Hiltbrunner (Montag, 02 Februar 2015 13:59)

    Lieber Markus, hab tausend Dank für deinen wunderbaren Beitrag. Es stimmt, dieser innere Dialog ist wichtig! Ich hatte erst kürzlich einen Workshop zum Thema SoulVision und da lernte ich es den Frauen, wie sie stets mit dieser inneren Stimme im Dialog sein können und die Antworten abfragen können. Herzlichst, Andrea

  • #8

    Susanne (Dienstag, 03 Februar 2015 10:23)

    Liebe Andrea, Dein Beitrag kam heute "zufällig" zum einhundertprozentig richtigen
    Zeitpunkt bei mir an. Statt mich hinterher zu ärgern, werde ich nämlich nun
    doch strikt bei meiner Preisgestaltung bleiben und nicht nachgeben. Ich möchte ja
    nicht reich und berühmt werden, aber wenn ich mein Bestes gebe, möchte ich
    es auch bezahlt bekommen. Vielen Dank, dass Du mir heute geholfen hast, meine
    Stärke wiederzufinden. Deine Beiträge sind einfach so menschlich geschrieben, dass es mir immer ein Lächeln auf`s Gesicht bringt.

  • #9

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 03 Februar 2015 12:01)

    Von Herzen gerne, Susanne!

  • #10

    Cristina (Dienstag, 03 Februar 2015 14:29)

    Für mich ist es eindeutig #5 der ansteht.
    Den ich auch derzeit mit sehr viel Mut gehe:
    Klare Grenzen setzen. Hinstehen. Hinter mir stehen.
    Ohne Ausnahme. Wenn es um Menschen geht, die
    mir etwas bedeuten neige ich dazu den Rückwärts-
    gang: people pleaser einzuschalten. Das habe ich erstmalig
    überwunden. Ich bin heute ziemlich stolz auf mich. Froh, dass es
    Menschen wie Andrea Hiltbrunner oder auch Bodo Deletz gibt.
    Cristina

  • #11

    Andrea Hiltbrunner (Dienstag, 03 Februar 2015 19:56)


    Liebe Christina, du bist die Chefin im Ring. Es ist wichtig, dir darüber klar zu werden, was du willst. Mach eine Liste von all deinen Standards und von deinen No Go's. Herzlichst, Andrea