Wir nennen sie die negativen Gefühle:
Angst, Wut, Ärger, Stress, Ungewissheit, Verzweiflung, Trauer, Frustration, Überforderung, Unsicherheit, Mangel (an Zeit, Liebe, Geld, Anerkennung).
- Welchem dieser Gefühle begegnest du am Häufigsten?
- Was tust du, wenn du diese Gefühle verspürst?
- Was sagst du zu dir selber?
Sind es Dinge wie:
Ich bin wirklich unfähig und alle andern haben den Dreh raus? Ich sollte diese Gefühle nicht haben, denn dies zeigt, wie schwach, blöd, dumm, … ich bin, irgendetwas stimmt wohl nicht mit mir, ich werde wütend darüber, dass usw.
Wenn du diese Gefühle verspürst, dann liegt darunter verborgenes Potential.
Oh nein- magst du denen! So was will ich nicht hören!
Das verstehe ich. Doch nimm einen Schritt zurück und betrachte es in einem anderen Licht.
- Gibt es irgendetwas in deinem Leben, das du tun möchtest, es aber nicht machst?
- Spiele ich mich herunter, mache ich mich klein?
- Welches sind die wahren Werte, welche ich nicht lebe?
- Welches sind die scheinbaren Hindernisse , die mich bremsen?
Intensive Gefühle treten auf, wenn wir uns selber abgeschnitten fühlen. Wir sehen das oft im Aussen (Job, Partner, andere Leute), doch es ist die Verbindung zu uns selber, die abgeschnitten ist.
Nimm deine Gefühle als Kompass und lass dir zeigen, wo du dich noch mehr entfalten kannst.
Und dann lehn dich da rein:: Zeig dich::Tue, was du liebst::Frage um Hilfe.
Und sei dir klar darüber, dass du ein wundervoller und wertvoller Mensch bist!
Du bist mehr als du denkst!
Herzlichst, Andrea Hiltbrunner
Am 9. März startet das Traumlabor. Melde dich an, wenn du deine wahren Werte, dein Potential entdecken willst. Verwandle die Negativität in pure Freude und innerliche Ausgeglichenheit.
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