Sichtbarkeit als feinfühlige Unternehmerin: Wie du deine Angst überwindest

Stell dir vor, du hast eine Botschaft, die so kraftvoll ist, dass sie Leben verändern kann. Eine Vision, die tief aus deinem Herzen kommt, und die Welt braucht genau das, was du zu geben hast. Aber da ist diese Stimme in deinem Kopf, die sagt: Was, wenn sie mich kritisieren? Was, wenn ich nicht gut genug bin?

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Die Angst vor der Sichtbarkeit

Was, wenn ich nicht gut genug bin? Was, wenn ich mich blamiere?

Wenn du dich hier wiedererkennst, bist du nicht allein. Besonders feinfühlige Unternehmerinnen haben oft Angst vor der Sichtbarkeit. Diese Angst wird häufig von einer tiefsitzenden Emotion begleitet: Scham.

Doch was genau steckt hinter dieser Angst? Und wie kannst du sie überwinden, um deine Botschaft voller Stolz und Freude in die Welt zu tragen? Lass uns das gemeinsam erkunden.

Die tieferen Ursachen der Angst vor Sichtbarkeit

Die Angst, sichtbar zu sein, ist mehr als nur Lampenfieber oder die Sorge, Fehler zu machen. Sie hat oft tiefenpsychologische Wurzeln:

Verletzungen aus der Vergangenheit:
Vielleicht wurdest du als Kind ausgelacht, wenn du deine Meinung geäussert hast. Solche Erfahrungen hinterlassen Spuren und verankern die Überzeugung, dass es sicherer ist, sich zurückzuhalten.

Die Angst vor Ablehnung: Unser Gehirn ist darauf programmiert, Ablehnung als Gefahr wahrzunehmen. Für feinühlige Menschen kann diese Angst besonders intensiv sein, da sie emotionale Schwingungen und Kritik sehr stark spüren.

Scham als Schutzmechanismus: Scham ist eine der kraftvollsten Emotionen, die uns kleinhalten kann. Sie flüstert uns ein: Bleib in deinem Schneckenhaus. Es ist sicherer hier.

Diese Mechanismen sind natürlich und menschlich. Doch sie müssen dich nicht länger zurückhalten.

Was passiert, wenn du sichtbar wirst?

Viele Unternehmerinnen malen sich Horrorszenarien aus:

Ich werde kritisiert oder sogar angegriffen.
Niemand interessiert sich für das, was ich zu sagen habe.
Ich blamiere mich und alle sehen es.
Meine Kinder entdecken mich auf Social Media und finden mich ultra peinlich.

Doch die Wahrheit ist, dass Sichtbarkeit nicht nur mit Risiken, sondern vor allem mit Chancen verbunden ist:

Du erreichst die Menschen, die genau auf deine Botschaft gewartet haben.
Du baust eine Community auf, die dich unterstützt und wertschätzt.
Du erlebst ein Wachstum, das du dir nie hättest vorstellen können.

Wie du deine Angst überwinden kannst

Der Weg aus der Angst heraus beginnt mit kleinen, aber konsequenten Schritten. Hier sind drei Ansätze, die dir helfen:

Die Wurzeln der Scham verstehen

Frage dich: Woher kommt meine Angst? Gab es Situationen in der Vergangenheit, die diese Emotion ausgelöst haben? Wenn du die Ursache erkennst, kannst du beginnen, diese alten Überzeugungen loszulassen.

Der Mut zu kleinen Schritten

Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mut bedeutet, trotz der Angst zu handeln. Poste ein erstes Video. Teile einen Blogartikel. Sprich öffentlich über dein Angebot – auch wenn es sich am Anfang ungewohnt anfühlt. Jeder Schritt zählt.

Ein geschützter Raum für deine Sichtbarkeit

Es ist entscheidend, dass du dich in einem sicheren Umfeld ausprobieren kannst. In meiner Marketing Lover Community bekommst du genau das:

Einen geschützten Raum, um deine Inhalte zu teilen.
Ehrliches und wertschätzendes Feedback.
Monatliche Begleitung, die dir hilft, Schritt für Schritt mutiger zu werden.

Hier kannst du lernen, dass Sichtbarkeit nicht gefährlich ist, sondern zutiefst bereichernd.

Deine Transformation: Von der Angst zur Selbstbewusstheit

Was, wenn du eines Tages zurückblickst und erkennst, wie weit du gekommen bist? Stell dir vor, du bist stolz auf deine Arbeit, fühlst dich wohl in deiner Sichtbarkeit und bekommst regelmäßig Nachrichten von Menschen, deren Leben du verändert hast.

Das ist keine Illusion. Es ist möglich. Und ich möchte dich auf diesem Weg begleiten.